Gesangstechniken sind Übungen, die Ihnen helfen, die Qualität Ihrer Stimme zu verbessern. Die Übungen sollten sich auf die Bereiche des Stimmumfangs konzentrieren, die Sie erweitern möchten. Wenn Sie z. B. Ihren Stimmumfang im oberen Register erweitern möchten, beginnen Sie mit dem Singen von Tonleitern in diesem Bereich. Arbeiten Sie sich nach und nach bis zu der Note vor, die Sie singen möchten. Sobald Sie die angestrebte Note erreicht haben, arbeiten Sie an dem Bereich, der sie umgibt.
Die Sirenenübung stärkt die Gesichtsmuskeln
Die Sirenenübung ist ein wichtiges Aufwärmtraining für Sänger, da sie die Gesichtsmuskeln stärkt und die Stimme aufwärmt. Diese Übung hilft der Stimme des Sängers, den gewünschten Tonumfang leichter zu erreichen und zwischen verschiedenen Tonhöhen zu wechseln. Diese Übung klingt wie eine Krankenwagensirene und bereitet die Stimme auf Lieder mit unterschiedlichen Tonhöhen vor.
Diese Übung trainiert die Lippen- und Gesichtsmuskeln, um den Luftstrom und die Abdichtung zu verbessern. Außerdem werden die Gesichts- und Kiefermuskeln gestärkt, die für eine klare Tonbildung entscheidend sind. Bei der Sirenenübung wird die Zunge hinter den vorderen oberen Zähnen gehalten und vibriert beim Ausatmen schnell. Sie kann mehrmals täglich für einige Minuten durchgeführt werden, um die Gesichtsmuskeln zu stärken und die Gesangstechnik zu verbessern.
Do- re- mi- fa- so- la- ti- do
Solfege ist eine Methode zur Schulung von Ohr und Stimme, um die richtige Tonhöhe zu erkennen. Sie verbessert auch den Tonumfang durch Stärkung der Stimme. Beginnen Sie mit dem mittleren C und singen Sie die Tonleiter von dort aus. Singen Sie dann abwechselnd a cappella und mit Hilfe eines Klaviers. A cappella zu singen ist eine gute Möglichkeit, eine perfekte Tonhöhe zu entwickeln, ohne ein Instrument zu benutzen. Um sicherzugehen, dass du die richtige Tonhöhe triffst, kannst du die Tasten mit dem Finger anschlagen, um sicherzustellen, dass du die Noten richtig triffst.
Wenn Sie singen, versuchen Sie, das Lied langsam, gleichmäßig und entspannt zu singen. Diese Übung hilft dir, einen Rhythmus und einen Ton zu finden. Sie können das Lied Do Re Mi aus dem Film Sound of Music verwenden, um zu lernen, wie man die Dur-Tonleiter singt. Dieses Lied, das auch als “Tonic Sol-fa” bekannt ist, lehrt Sie, wie Sie jede Note der Tonleiter singen können, und schärft Ihr Tonhöhenbewusstsein.
Abwechselnde Dur- oder Moll-Dreiklänge
Abwechselnde Dur- oder Moll-Dreiklänge gehören zu den häufigsten und vielseitigsten musikalischen Mustern. Mit ihnen kann man lernen, in verschiedenen Tonarten und Tempi zu singen. Sie sind auch nützlich für die Gehörbildung. Lernen Sie mit diesen einfachen Übungen, wie man Dur- und Moll-Akkorde und Dreiklänge erkennt.
Noten von unten nach oben “zickig” und “hexenhaft” klingen lassen
Das Ziel beim Singen eines Liedes ist es, die Noten von unten nach oben so “zickig” und “hexenhaft” wie möglich klingen zu lassen. Der Trick ist, sich zu merken, wo die Stimmbrüche sein sollten. Bei männlichen Sängern liegen die Stimmbrüche in der Regel bei E4, bei weiblichen Sängern bei A2.
Eine Übung, die Sie machen können, um Ihre Noten zu stärken, ist “nae” zu singen. Sagen Sie “nae” auf eine freche Art. Der Ton sollte nasal, hexenhaft und hässlich sein. Es ist auch hilfreich, einen angenehmen Anfangston zu wählen. E3 eignet sich gut für Männer, während C4 am besten für Frauen ist. Wenn du höhere Töne singst, solltest du die Oktav-Halbtonleiter verwenden, damit die Töne von unten nach oben “zickig und hexenhaft” klingen.
Füge Konsonanten zu deinen Vokalübungen hinzu
Wenn du deine Vokalübungen anspruchsvoller gestalten willst, kannst du versuchen, Konsonanten zu verdoppeln. Durch den zusätzlichen Buchstaben ändert sich die Bedeutung des Wortes. Wenn zum Beispiel das Wort “Stern” mit einem “r” beginnt, sollten Sie das “r” verdoppeln, damit das Wort besser klingt. Das kann ein schwieriger Prozess sein, und es ist wichtig, dass Sie so viel wie möglich üben, bevor Ihr Kind es selbst lesen kann.
Du kannst den Buchstaben u auch als Konsonanten verwenden, wenn du bestimmte Laute buchstabierst. Bei Wörtern wie Königin und Pinguin sollten Sie u, q und g zu Ihren Vokalübungen hinzufügen, um Ihrem Kind zu helfen, den Unterschied zwischen den beiden zu verstehen.
Konsonanten sind auch nützlich, wenn Sie möchten, dass Ihr Schüler lernt, Vokale zu vokalisieren. Sie sind wichtige Bestandteile der Sprache, weil sie Bedeutung und Kontext tragen. Indem Sie Konsonanten zu Ihren Vokalübungen hinzufügen, können Sie sich selbst und Ihren Schülern versichern, dass Ihre Phonation gesund ist.
Aufwärmen der Stimme mit einem Brummen
Eine Brummübung kann helfen, Stimme und Tonfall zu verbessern. Sie ist einfach auszuführen und belastet die Stimmbänder nicht zu sehr. Beim Summen wird die Zunge hinter den unteren Vorderzähnen platziert und der Mund geschlossen gehalten. Diese Methode erzeugt einen Ton, der aus den Nasenlöchern kommt, und gilt als eine der besten Stimmübungen. Eine weitere Möglichkeit, das Summen zu üben, ist die Übung der Stimmsirene. Bei dieser Übung wird ein “ooo”-Laut erzeugt, während man den Stimmumfang nach oben gleitet.
Summübungen können aus vielen Gründen effektiv sein, unter anderem, weil sie beide Gehirnhälften aktivieren. Es kann auch Ihre Gesichtsmuskeln entspannen und Ihre Stimme resonanter machen. Ein weiterer Vorteil des Summens ist, dass es Ihre Stimme nach einem langen Tag aufwecken kann. Es stellt den Tonus Ihrer Stimme wieder her und kann Ihnen helfen, schlafbedingte Verspannungen loszuwerden.
Eine weitere Übung zum Aufwärmen der Stimme besteht darin, den Kiefer zu massieren, um den Rachen zu öffnen. Dadurch werden die Atemwege geöffnet und die Muskeln rund um die Stimmbänder entspannt. Eine andere Technik ist das Singen eines “Whooo!”, um die Kehle zu öffnen. Beginnen Sie mit einem tiefen Ton und steigern Sie sich zu einem höheren Ton.
Eine weitere effektive Übung zum Aufwärmen der Stimme ist die “Biene”. Dabei singen Sie das Wort “Bee” in einer angenehmen Tonhöhe, vorzugsweise in einer Tonhöhe, in der Sie die Noten ohne Falsett treffen können. Achten Sie darauf, dass Sie bei dieser Übung einen weicheren Ton verwenden, damit Sie die Noten in der Bridge ohne Falsett leichter treffen.
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